Discussion:
Offtopic: Gutes Backup für Arbeitsblätter im Netz?
Markus Rupprecht
2011-05-11 15:56:00 UTC
Permalink
Liebe Kollegen,

entschuldigt, dass ich hier eine Frage bringe, die nichts mit der PaedMl
zu tun hat. Hier tummeln sich aber so viele Spezialisten, dass mir einer
(oder mehrere) evtl. weiterhelfen können.

Kennt jemand eine wirklich praktikable Lösung, seine Daten
(Arbeitsblätter, Schulaufgaben, etc.) im Netz (der Cloud ;-) zu sichern.

Heute hat mich ein Kollege darauf angesprochen und ich musste ihm sagen,
dass ich da auch schon ein wenig experimentiert habe (u. a. irgendeine
File-Sync Software, die auf einen eigenen WebDAV Server zugegriffen hat,
usw. usw).

Jedes mal gab es tausend Probleme: Mal war bei
work\Schule\IT\9\Leistungskontrollen\ProjektBlaBlubber\mueller\...
plötzlich der Dateiname zu lang, ... Irgendetwas war immer.

Ich musste ihm sagen, dass bisher - ohne große eigene Tests - dropbox
den besten Eindruck gemacht hat, aber wirklich erst interessant wird,
mit dem 50 GB Volumen für 10 $ im Monat, weil 2 GB umsonst einfach zu
wenig sind (darum habe ich auch nicht weiter getestet) und 120 $ ist mir
der "Spass" im Jahr auch wieder nicht wert.

Eine automatische Synchronisation sollte es schon sein. Wenn man
irgendetwas wieder per Hand anstoßen muss, dann macht "man" es wieder
nicht zuverlässig.

So etwas wie USB Stick einstecken, Traybackup anwerfen, Unterricht
vorbereiten, Traybackup ist fertig, USB Stick einstecken macht für mich
keinen Sinn. Gerade dann, wenn die Schulaufgabe aus Versehen noch im
Drucker liegt, hatte man am Vortag gerade nicht den Stick zur Hand, etc.

Wenn man im Fall der Fälle einen Dokumentvorgänger noch herholen könnte,
dass wäre perfekt.

Kurzum: Kennt jemand etwas in diese Richtung, "was gut ist".

MfG,

Markus Rupprecht


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Bitte melden Sie sich unter http://www.support-netz.de/hotline.html
an der Hotline des Support-Netzes an.
Nur so koennen wir eine langfristige Weiterentwicklung und einen
nachhaltigen und guten Support gewaehrleisten. Vielen Dank.
Wolfgang Höfer
2011-05-11 16:13:32 UTC
Permalink
Hi,

gerade das mit der "Vorgänger"-Version klingt nach svn oder git oder so.
Mit etwas "gefummel" könnte man das eventuell auf einem NAS zum Laufen bringen.
Was auf der Synology DSxxx geht, ist rsync - aber eben nur von Linux aus.
Die Upload-Oberfläche dieser NAS ist ok - aber nicht automatisch. SVN ist ok, aber Disziplin-Sache.
Unterm Strich: Bei uns im Haus scheitert so was an der globalen Medienkompetenz bzw dem Mangel daran.

VG
Wolfgang

-----Original-Nachricht-----
Subject: [linuxmuster] Offtopic: Gutes Backup für Arbeitsblätter im Netz?
Date: Wed, 11 May 2011 17:56:00 +0200
From: Markus Rupprecht <rupprecht3-MiIzcJWAbNpFq9W2HOlzbJ9I61SjoK3AU+***@public.gmane.org>
To: linuxmuster-***@public.gmane.org

Liebe Kollegen,

entschuldigt, dass ich hier eine Frage bringe, die nichts mit der PaedMl
zu tun hat. Hier tummeln sich aber so viele Spezialisten, dass mir einer
(oder mehrere) evtl. weiterhelfen können.

Kennt jemand eine wirklich praktikable Lösung, seine Daten
(Arbeitsblätter, Schulaufgaben, etc.) im Netz (der Cloud ;-) zu sichern.

Heute hat mich ein Kollege darauf angesprochen und ich musste ihm sagen,
dass ich da auch schon ein wenig experimentiert habe (u. a. irgendeine
File-Sync Software, die auf einen eigenen WebDAV Server zugegriffen hat,
usw. usw).

Jedes mal gab es tausend Probleme: Mal war bei
work\Schule\IT\9\Leistungskontrollen\ProjektBlaBlubber\mueller\...
plötzlich der Dateiname zu lang, ... Irgendetwas war immer.

Ich musste ihm sagen, dass bisher - ohne große eigene Tests - dropbox
den besten Eindruck gemacht hat, aber wirklich erst interessant wird,
mit dem 50 GB Volumen für 10 $ im Monat, weil 2 GB umsonst einfach zu
wenig sind (darum habe ich auch nicht weiter getestet) und 120 $ ist mir
der "Spass" im Jahr auch wieder nicht wert.

Eine automatische Synchronisation sollte es schon sein. Wenn man
irgendetwas wieder per Hand anstoßen muss, dann macht "man" es wieder
nicht zuverlässig.

So etwas wie USB Stick einstecken, Traybackup anwerfen, Unterricht
vorbereiten, Traybackup ist fertig, USB Stick einstecken macht für mich
keinen Sinn. Gerade dann, wenn die Schulaufgabe aus Versehen noch im
Drucker liegt, hatte man am Vortag gerade nicht den Stick zur Hand, etc.

Wenn man im Fall der Fälle einen Dokumentvorgänger noch herholen könnte,
dass wäre perfekt.

Kurzum: Kennt jemand etwas in diese Richtung, "was gut ist".

MfG,

Markus Rupprecht


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Markus Rupprecht
2011-05-11 17:05:42 UTC
Permalink
Hllo Wolfgang,
Post by Wolfgang Höfer
Hi,
gerade das mit der "Vorgänger"-Version klingt nach svn oder git oder so.
Ich habe gerade "nur schnell mal" svn und git gegoggelt.
Ich denke ich meine etwas anderes. 1011_9f_M_SA_1.doc ändert sich und
wird automatisch "hochgeladen". Jetzt gibt es die Datei im Archiv schon:
Also ab mit der Datei aus dem Archiv in in den "Backupordner 1". Ach
da gibt es die Datei auch schon, dann die von Backup 1 vorher nach
Backup 2. Ach da war sie auch schon, egal: Dann in Backup 2löschen und
der Reihe nach "durchverschieben". So hätte man die aktuelle Version und
zwei alte Versionen. Das muss natürlich nicht "genau so" funktionieren.
Es geht nur ums Prinzip.

Wenn das mit den verschiedenen Versionen nicht geht, wäre das
Sahnehäubchen weg, die Sache aber immer noch interessant.
Post by Wolfgang Höfer
Mit etwas "gefummel" könnte man das eventuell auf einem NAS zum Laufen bringen.
Was auf der Synology DSxxx geht, ist rsync - aber eben nur von Linux aus.
Rsync, Traybackup und wie sie alle heißen haben den Nachteil, dass sie
nicht automatisch gehen. Es müsste ein Hintergrunddienst sein, der den
Ordner "Schule" auf meinem PC daheim mit allen Unterordnern überwacht.
Wenn sich dort etwas tut, dann "hochladen".

Klar, ich weiß natürlich, dass man den Rechner über ein Shutdown-Skript
herunterfahren kann, das dann so etwas wie rsync startet, aber es sollte
einfach komfortabler/anwenderfreundlicher sein.
Post by Wolfgang Höfer
Die Upload-Oberfläche dieser NAS ist ok - aber nicht automatisch. SVN ist ok, aber Disziplin-Sache.
Unterm Strich: Bei uns im Haus scheitert so was an der globalen Medienkompetenz bzw dem Mangel daran.
Darum: komfortabel. Es wäre auch überhaupt kein Problem einen zusätzlich
Rechner in die Schule zu stellen, mit was auch immer darauf, auf den die
Leute von zu Hause backupen. Die Kosten hätte ich in 10 Minuten auf x
Lehrer verteilt. Es muss narrensicher sein. Es muss komfortabel sein.

Gruß,

Markus

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M. Hagedorn
2011-05-11 18:46:46 UTC
Permalink
Post by Markus Rupprecht
Es müsste ein Hintergrunddienst sein, der den
Ordner "Schule" auf meinem PC daheim mit allen Unterordnern überwacht.
Wenn sich dort etwas tut, dann "hochladen".
Nur am Rande -- unter Linux exisitiert inotify oder dnotify. Das überwacht ein
Verzeichnis. Sobald sich da was tut, wird es aktiv. Das könnte man mit rsync
koppeln und hätte immer ein Kopie in der Cloud, sobald man ein Abeitsblatt
erstellt.
http://wiki.ubuntuusers.de/dnotify
http://wiki.ubuntuusers.de/inotify

Was übrigens das Wiederfinden von Dateien angeht: ich erstelle sämtliche
Arbeitsblätter mit LaTeX. Das Suchen und Finden ist damit leicht. Für die
Windows-Welt gibt es ja diverse "Google Desktop" Klone wie z.B. Copernic.
Letzteres geht an der Frage zwar vorbei aber hilft vielleicht trotzdem dem
einen oder anderen weiter...

Schöne Grüße,
Michael



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Siegfried Schwarzl
2011-05-12 08:56:00 UTC
Permalink
On Wed, 11 May 2011 19:05:42 +0200, Markus Rupprecht
Post by Markus Rupprecht
Klar, ich weiß natürlich, dass man den Rechner über ein Shutdown-Skript
herunterfahren kann, das dann so etwas wie rsync startet, aber es sollte
einfach komfortabler/anwenderfreundlicher sein.
Das mit der Verzeichnisüberwachung und automatischen Synchronisation
geht auf jeden Fall z. B. mit winscp, allerdings ist dann ohne weitere
Maßnahmen immer nur die letzte Version der Datei verfügbar. Und es
braucht einen ssh-Zugriff (oder war's sftp? scp?)auf das Backupmedium.

Wie synchroniseren auf diese Weise z. B. den in der Schule erstellten
Vertretungsplan mit dem Plan in Moodle.

winscp kann beim Rechnerstart per Autostart gestartet werden, so daß man
sich auch darum nicht zu kümmern braucht.

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Markus Rupprecht
2011-05-11 16:49:39 UTC
Permalink
Post by Markus Rupprecht
So etwas wie USB Stick einstecken, Traybackup anwerfen, Unterricht
vorbereiten, Traybackup ist fertig, USB Stick einstecken macht für
mich keinen Sinn. Gerade dann, wenn die Schulaufgabe aus Versehen noch
im Drucker liegt, hatte man am Vortag gerade nicht den Stick zur Hand,
etc.
Ich meinte natürlich:
USB Stick einstecken, Traybackup anwerfen, Unterricht vorbereiten,
Traybackup ist fertig, USB Stick abziehen und in die Tasche einstecken

Gruß,

Markus

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Thomas Schröder
2011-05-11 16:52:09 UTC
Permalink
Hallo Markus, hallo Liste,
Post by Markus Rupprecht
Kennt jemand eine wirklich praktikable Lösung, seine Daten
(Arbeitsblätter, Schulaufgaben, etc.) im Netz (der Cloud ;-) zu sichern.
Ich würde sowohl aus Prinzip als auch aus 3 Jahren guter Erfahrung
folgendes empfehlen:

1) bei meinen eigenen Dateien: eine kleine 2-Bay-NAS zu hause (ich habe
mit Synology sehr gute Erfahrungen gemacht). Zu hause speichere ich von
vornherein dort und sichere von dort. Von der Schule kann ich per WebDAV
(komfortabel), per Web-Interface (einfach) oder per VNC über einen
meiner Rechner (wenn ich in der Schule nicht verfügbare Software
brauche) zugreifen.

Gleichzeitig habe ich ein bisschen mehr Ausfallsicherheit und eine
durchdachte Backup-Strategie für meine Daten. Vertrauenswürdigen
Freunden kann ich dort FTP-Speicher oder (ggf. nur-lesen) Zugriff auf
meine Schul-Shares anbieten...

2) bei gemeinsam genutzten Daten: eine Lernplattform, mit der alle
Kollegen arbeiten und die möglichst in der Schule liegt. Wir machen mit
Moodle gute Erfahrungen.

So schön komfortabel Dropbox etc. sind... ich mag es für meinen Kram
nicht verantworten, meine Daten "irgendwo" zu speichern. Trotzdem halte
ich ein Auge auf offene "Klone" wie http://sparkleshare.org/ - denn bei
mir zu hause mag ich das irgendwann doch mal gerne in einem vserver (mit
Speicher auf der NAS) laufen lassen :-)

Maxime immer: Schuldaten - liegen in der Schule. Meine Daten - liegen
bei mir (mit aller Unschärfe, die das immer noch beinhaltet).

Viele Grüße,
Thomas

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Holger Baumhof
2011-05-11 17:12:21 UTC
Permalink
Hallo,

ich habe ein QNAP NAS und mache mit rsync Backups der Daten auf das NAS.
Aus dieses kann ich von Unterwegs aus zugreifen (im Notfall, wenn was
fehlt).

rapidshare kann man natürlich machen, aber ich wurde da nur trucrypt
container hinterlegen, damit keiner rein schauen kann.

Man beachte auch den Datenschutz im Bundesland.
In BW dürfen personenbezogene Daten nur verschlüsselt transportiert und
außerhalb der Schule vorgehalten werden (->truecrypt).

Viele Grüße

Holger

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Markus Rupprecht
2011-05-11 17:15:51 UTC
Permalink
Hallo Thomas,
Post by Thomas Schröder
1) bei meinen eigenen Dateien: eine kleine 2-Bay-NAS zu hause (ich
habe mit Synology sehr gute Erfahrungen gemacht). Zu hause speichere
ich von vornherein dort und sichere von dort. Von der Schule kann ich
per WebDAV (komfortabel), per Web-Interface (einfach) oder per VNC
über einen meiner Rechner (wenn ich in der Schule nicht verfügbare
Software brauche) zugreifen.
Gleichzeitig habe ich ein bisschen mehr Ausfallsicherheit und eine
durchdachte Backup-Strategie für meine Daten. Vertrauenswürdigen
Freunden kann ich dort FTP-Speicher oder (ggf. nur-lesen) Zugriff auf
meine Schul-Shares anbieten...
/Interessante Idee. Original und Kopie zu vertauschen. Bei mir liegt das
Backup auf dem NAS. Nur nicht die Ex von gerstern abend, die dummerweise
noch im Drucker liegt, die noch nicht./
Post by Thomas Schröder
2) bei gemeinsam genutzten Daten: eine Lernplattform, mit der alle
Kollegen arbeiten und die möglichst in der Schule liegt. Wir machen
mit Moodle gute Erfahrungen.
So weit wollte ich nicht gehen. Das eigene Zeugs.
Post by Thomas Schröder
So schön komfortabel Dropbox etc. sind... ich mag es für meinen Kram
nicht verantworten, meine Daten "irgendwo" zu speichern. Trotzdem
halte ich ein Auge auf offene "Klone" wie http://sparkleshare.org/ -
denn bei mir zu hause mag ich das irgendwann doch mal gerne in einem
vserver (mit Speicher auf der NAS) laufen lassen :-)
Das ist interessant. Ich wusste nicht, dass es "Klone" gibt. Werde ich
mir auf jeden Fall ansehen.
Danke.

Nebenbei: Es sollte gerade eine Lösung außer Haus sein. Wir dachten
gerade an den kleinen Zimmerbrand nachdem der Rechner Schrott ist, oder
den Blitzeinschlag, der Computer UND (!) NAS ins Jenseits befördert.
Etwas, das für alle Fälle außer Haus ist.
(Gestern war Feuerwehrfortbildung ;-)


Markus
Tobias Küchel
2011-05-11 17:30:48 UTC
Permalink
Hallo,
Post by Markus Rupprecht
Ich musste ihm sagen, dass bisher - ohne große eigene Tests - dropbox
den besten Eindruck gemacht hat, aber wirklich erst interessant wird,
mit dem 50 GB Volumen für 10 $ im Monat, weil 2 GB umsonst einfach zu
wenig sind (darum habe ich auch nicht weiter getestet) und 120 $ ist mir
der "Spass" im Jahr auch wieder nicht wert.
dropbox ist proprietär, genau wie Ubuntu One übrigens,

hat aber jemand mal ifolder von Novell (GPL) ausprobiert? Ich hatte
bisher keine Zeit, hätte das aber als erstes getestet, wenn das Problem
bei mir anstehen würde... Bisher mach ich alles mit meinem Moodle.

http://de.wikipedia.org/wiki/Novell_iFolder

Falls eine API für eigene Programme existiert, wird man eine
automatische Lösung selbst stricken können - und eine Menge Leute würden
profitieren...

viele Gruesse,

Tobias


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Nur so koennen wir eine langfristige Weiterentwicklung und einen
nachhaltigen und guten Support gewaehrleisten. Vielen Dank.
Dr. Oliver Heidbüchel
2011-05-11 20:00:46 UTC
Permalink
Hallo!
Post by Tobias Küchel
dropbox ist proprietär, genau wie Ubuntu One übrigens,
Owncloud ist eine Alternative (www.owncloud.org).

Viele Grüße,
Oliver Heidbüchel.
Markus Rupprecht
2011-05-13 16:56:53 UTC
Permalink
Liebe Kollegen,

vielen Dank für die Zuschriften - was nicht heißt, dass ich mich nicht
über weitere Empfehlungen freuen würde.

Sparkleshare wäre ein ganz heißes Eisen. Nur: Es gibt dafür - so wie ich
das sehe - genauso wie für owncloud keinen Windows Client. Das ist
"natürlich" das K.O. Kriterium.

Nun habe ich gerade einmal Novell iFolder in einer vm installiert.
Soweit sieht es gut aus. Die Sache mit der maximalen
256-Zeichen-Pfadlängen-Grenze hat allerdings auch iFolder. Gerade läuft
der Upload. Ich bin gespannt, ob er "motzt".

Die Minuspunkte bis jetzt:
Er überwacht nicht die Schreibzugriffe im iFolder. Er syncronisiert nach
einer einstellbaren Zeit. Default sind 5 Minuten.
Es gibt kein zurück zu einer alten Version einer Datei.

Dennoch: Für lau könnte man damit schon etwas anfangen.

Wer es probieren will: Google: SUSE iFolder walk through.

Es war im Prinzip wirklich ein "walk through" ohne weitere
Installationsprobleme.

VG,

Markus
Post by Dr. Oliver Heidbüchel
Hallo!
Post by Tobias Küchel
dropbox ist proprietär, genau wie Ubuntu One übrigens,
Owncloud ist eine Alternative (www.owncloud.org).
Viele Grüße,
Oliver Heidbüchel.
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